Skilager 2024

Am 25. Februar ging es für die Schüler aller siebten Klassen und die Begleitlehrkräfte los ins Skilager nach Obertauern, wo es zum Glück unmittelbar zuvor noch einmal geschneit hatte. Jeden Tag verbrachten alle viele Stunden beim Skifahren und waren daher dankbar für das leckere Essen, mit dem sie in der „Gottschallalm“ dreimal täglich verwöhnt wurden. Auch abseits der Piste gab es ein vielfältiges Programm. Neben zum Beispiel einem Rollenspiel, einem Lawinenvortrag sowie einem Schneeskulpturen-Wettbewerb für alle bestand freiwillig die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Fackelwanderung. Ein besonderes Highlight war natürlich auch der bunte Abend, an dem alle gemeinsam viel Spaß hatten.

(Text: StD Dieter Alt)

Skilager 2023

Sonnenuntergang

Am Sonntag, den 12.02.2023, hieß es nun auch endlich für uns Achtklässler, nach einem Jahr Verzögerung durch Corona „Auf nach Obertauern und ab auf die Ski!“

Als wir nach ca. eineinhalb Stunden Fahrt mit dem Bus an der „Gottschallalm“, unserem neuen Zuhause für diese Woche, angekommen sind, durften wir uns zuerst ein wenig einleben. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt, denn die Unterkunft war nicht nur gemütlich und schön, nein, auch die Besitzer und Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend und haben uns mit leckeren Speisen verwöhnt.

Zudem hatten wir die ganze Woche wunderbares Wetter und beste Bedingungen zum Skifahren. Neben all dem wurden uns jedoch auch noch andere Aktivitäten, wie eine Schneeschuhwanderung, ein Schneeskulpturbauwettbewerb, ein Lawinenvortrag, eine Fackelwanderung und ein „Wachslkurs“ angeboten. Natürlich hatten wir aber auch genug Zeit, um etwas mit unseren Freunden z. B. im Freizeitraum, der mit einer Tischtennisplatte ausgestattet war, zu machen.

Eines der Highlights war natürlich der bunte Abend, an dem Spiele gespielt wurden, selbstverständlich auf Kosten mancher Lehrer. Es gab sogar eine Tanzdarbietung und gesungen haben wir auch alle gemeinsam.

Und ich glaube wir können alle sagen, dass wir diese Woche nicht mehr vergessen werden, denn sie war einzigartig und wunderschön!

 

Nicola Gstöttner, 8e